Rampe Backnang-Mitte | © BJ. Lattner

Vollsperrung der Auf- und Abfahrt Backnang-Mitte in Fahrtrichtung Stuttgart ab dem 10. November 2025

Backnang Neubau der B 14

Am 21. MĂ€rz 2025 hat das RegierungsprĂ€sidium Stuttgart mit Bauarbeiten im Bauabschnitt 2.3 BahnbrĂŒcken begonnen. Die Arbeiten schreiten voran. Ab dem 10. November 2025 wird die Auf- und Abfahrt an der Anschlussstelle Backnang-Mitte in Fahrtrichtung Stuttgart zur Herstellung von MontageflĂ€chen voll gesperrt.

Seit MĂ€rz 2025 fĂŒhrt das RegierungsprĂ€sidium Stuttgart (RPS) Bauarbeiten im Bauabschnitt (BA) 2.3 bei Backnang-Mitte durch. Die Arbeiten schreiten weiter voran. In den letzten Monaten wurde die Kabeltrasse fertiggestellt, um Kabel der Deutschen Bahn umzulegen. Auch die MontageflĂ€che 3 fĂŒr das BrĂŒckenbauwerk auf der Seite Ludwigsburg nimmt Gestalt an. Nun beginnen die Arbeiten, um die MontageflĂ€chen 2 und 4 herzustellen und anschließend die beiden BrĂŒckenbauwerke zu installieren. HierfĂŒr wird die Auf- und Abfahrt an der Anschlussstelle Backnang-Mitte in Fahrtrichtung Stuttgart ab dem 10. November 2025 fĂŒr voraussichtlich zwei Jahre voll gesperrt. Im Jahr 2027 sollen die fertiggestellten BrĂŒcken jeweils als gesamtes Bauwerk eingeschoben werden. 

FĂŒr diesen Bauabschnitt des Gesamtprojektes „B 14 Neubau zwischen Nellmersbach und Backnang-West“ investiert der Bund rund 46 Millionen Euro.

Aufgrund der beengten PlatzverhĂ€ltnisse kann eine provisorische Auf- und Abfahrt fĂŒr die Anschlussstelle Backnang-Mitte nicht eingerichtet werden. Die Umleitungsstrecke aus SchwĂ€bisch Hall kommend in Richtung Burgstetten/Erbstetten verlĂ€uft durch Backnang. Anders als zunĂ€chst geplant wird der Verkehr von Burgstetten/Erbstetten kommend ĂŒber die Stuttgarter Straße in Backnang auf die B 14 gefĂŒhrt. Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer aus Richtung Schöntal fahren ĂŒber Burgstetten/Erbstetten und Maubach auf die B 14. 

Das RPS bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um ihr VerstĂ€ndnis fĂŒr die BeeintrĂ€chtigungen wĂ€hrend der Bauzeit.

Quelle: RegierungsprÀsidium Stuttgart